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Hier werde ich versuchen in Zukunft immer das neuste über Jürgen einzutragen. Aber nicht böse sein, wenn es nicht immer so ganz aktuell ist. Man ist ja nicht immer so schnell auf dem laufenden.  Aber ich werd mein möglichstes geben.  

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Die Tormannrotation, also der geplante Wechsel der Schlussmänner in jedem Spiel, gehört in Österreichs Fußball-Nationalteam seit März dieses Jahres zur Standardmaßnahme. Das Testspiel gegen England am Freitag hätte in diesem Sinn eigentlich Jürgen Macho "gehört", der zuletzt beim 0:2 gegen Chile zwischen den Pfosten gestanden war. Für den 30-Jährigen war die Partie im Wiener Ernst-Happel-Stadion nach einem bösen Zusammenstoß mit England-Stürmer Peter Crouch, bei dem der Torhüter die Zunge verschluckte und kurzzeitig bewusstlos liegen blieb, aber bereits nach 22 Minuten vorzeitig beendet.
Zusammenstoß

Nach einem langen Pass von David Beckham auf den in den Strafraum laufenden Crouch, prallte der Stürmer der Engländer mit dem herauslaufenden Jürgen Macho zusammen. Unabsichtlich hatte der baumlange Crouch mit seiner Schulter Machos Kopf voll getroffen. Der fiel zu Boden und blieb kurz regungslos liegen. Nach wenigen Minuten wurde der AEK Athen-Legionär schließlich vom Platz getragen, gestikulierte dabei aber schon wieder mit Teamarzt Ernst Schopp.

Nach ersten Informationen hatte der einstige England-Legionär die Zunge verschluckt und wurde sicherheitshalber ins Lorenz-Böhler-Spital gebracht. Alexander Manninger, der sich eigentlich noch bis zum nächsten Test gegen Tunesien am kommenden Mittwoch gedulden hätte müssen, bescherte Machos Pech daher einen unerwarteten Einsatz - den 24. im ÖFB-Trikot.
Schock

"Es war für die Spieler ein Schock, dass Macho bewusstlos war und die Zunge verschluckt hat, aber das Tor kann man nicht darauf zurückführen", meinte Teamchef Josef Hickersberger.

Fast hätte der Trainer gar noch das gesamte Tormannreservoir ausschöpfen müssen. In der 44. Minute, in der Szene vor dem spielentscheidenden Tor, zog Joe Cole seinen Fuß spät zurück, der heranrutschende Manninger bekam die Schuhspitze des Engländers am Arm zu spüren. Der Italien-Legionär konnte aber auch in der zweiten Halbzeit trotz geschwollenen Arms weiterspielen, Helge Payer musste nicht mehr einspringen.
Artikel vom 16.11.2007, 23:55 | apa | chr

Quelle: kurier.at

13.09.2007

Five additions for Salzburg - Jurgen Macho statements
 
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Jürgen Macho started training today and spoke to the press, stating that AEK FC is a big challenge in his career. “I wanted to move to AEK FC because I knew that at my previous club I wouldn’t had the chance to play. AEK FC is one of the biggest clubs in Greece and a big challenge for me. Know, I have to work hard, adjust to the different lifestyle of Greece”.
 

The Austrian goalkeeper said he will be ready for the games against Salzburg. “I know Salzburg and its players very well and I’ll try to pass my information to our manager. We have the chance to qualify to the UEFA Cup Group Stage. I’ve just working at AEK FC but I am ready to play in any time and if Mr. Ferrer pick me for the game against Salzburg, I’ll play my best”.

 

Talking about Austian national team Jurgen Macho stated: “We have a very young team and that causes us some trouble, because he face experienced teams. We lost our last two games, but one month ago we earned a draw against the Czech’s. We have many ups and downs in out game, but we will be ready for Euro 2008”.

 

Quelle: www.aekfc.gr

 

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03.09.2007

Macho: "Große Chance auf Nummer eins”

ÖFB-Teamgoalie Jürgen Macho freut sich auf seine neue Aufgabe in Griechenland und sieht große Chancen, die Nummer eins zu werden.

Bei Kaiserslautern wurde Jürgen Macho auf die Ersatzbank verbannt. Der Publikumsliebling sah seine Teilnahme an der Europameisterschaft im kommenden Jahr in Gefahr und war zum Handeln gezwungen. Schließlich zog es ihn nach Griechenland zu Vizemeister AEK Athen. Der Teamgoalie freut sich auf seine neue Aufgabe und sieht große Chancen, die Nummer eins zu werden.
“Natürlich wird es einen Konkurrenzkampf geben, das ist bei einem solchen Klub völlig normal. Es liegt an mir, ob ich die Nummer eins werde oder nicht. Aber ich sehe eine große Chance, dass ich der Stammtorhüter werden kann”, freute sich der Keeper auf die neue Herausforderung.
Macho: "Kontakt war sehr positiv"
Derzeit steht Marcelo Moretto im Kasten von AEK Athen. Der Brasilianer, der von Benfica Lissabon ausgeliehen ist, hat in der laufenden Saison schon einige Schwächen offenbart. Die Zeit, die Macho in Griechenland verbracht hat, war kurz. “Der Kontakt mit den Griechen war sehr positiv und deshalb habe ich mich für einen Wechsel entschieden.”
Nach seiner Degradierung zur Nummer zwei in Kaiserslautern hatte er keine andere Wahl, als zu wechseln. “Die Euro hat sicher mitgespielt. Aber auch so kann es nicht mein Anspruch sein, in der zweiten deutschen Liga auf der Bank zu sitzen. Ich habe mir durch meine Leistungen ein Standing erarbeitet, das wollte ich nicht einfach so wegwerfen”, erklärte Macho.
Macho glaubt an die Champions League
Macho könnte bald ein Wiedersehen mit einem österreichischen Verein erleben. Red Bull Salzburg trifft in der ersten UEFA-Cup-Runde auf den Verlierer der Partie Sevilla gegen AEK Athen. Die Chance, dass AEK den 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel noch aufholt, ist für Macho am Leben. Das Rückspiel findet aufgrund des Todes von Sevilla-Verteidiger Antonia Puerta erst am Montag statt.
“Die Champions League wäre eine Riesenchance. Ich hoffe, dass wir es schaffen”, meinte Macho, der erst nach den ÖFB-Länderspielen am 7. gegen Japan und am 11. September gegen Chile in Griechenland angreifen wird. “Ich kann es kaum erwarten. Die Nationalmannschaft ist aber mindestens genauso wichtig.”

Quelle: www.nachrichten.at

 

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 Macho wird ein "Grieche"

Kurz vor Schließung der Transferperiode wechselt FCK-Profi Jürgen Macho (30) mit sofortiger Wirkung vom 1.FC Kaiserslautern nach Griechenland zum dortigen Erstligisten AEK Athen. Sein bis 2008 datierte Vertrag wurde aufgelöst. Über die Ablösemodalitäten wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.
Der österreichische Nationaltorwart wechselte 2005 nach Kaiserslautern und stand für die "Roten Teufel" insgesamt bei 54 Spielen (20x erste Liga, 34x zweite Liga) zwischen den Pfosten.
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Quelle: www.fck.de

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Kaiserslautern: Torwart wechselt zu AEK

Macho-Transfer bestätigt

Den Kampf um die Nummer 1 beim 1. FC Kaiserslautern hat Jürgen Macho verloren, nun zieht der Torwart der Pfälzer nach Athen. Am Freitagabend bestätigte Lauterns Trainer Kjetil Rekdal kurz vor der Partie in Koblenz den Transfer des 30-Jährigen. Die Ablösesumme soll bei 300.000 Euro liegen.
2005 war Macho nach Kaiserslautern gekommen und kam in der Bundesliga 20-mal zum Einsatz. In der abgelaufenen Saison war er beim in die Zweite Liga abgestiegenen FCK als Torwart gesetzt und absolvierte alle 34 Liga-Spiele. Mit dem neuen Coach Kjetil Rekdal änderte sich aber der Status des österreichischen Nationalkeepers, der deutsche U21-Auswahlkeeper Florian Fromlowitz erhielt den Vorzug.
"Ich muss die ganze Geschichte erst verarbeiten", ließ Macho kurz nach der Entscheidung des Trainers Mitte August verlauten. Nun verlässt er die "Roten Teufel", um seine Chancen für einen Einsatz bei der EURO 2008 zu wahren - dafür muss er spielen.
"Macho will unbedingt die Nummer 1 sein. Wir haben uns aber für Florian Fromlowitz entschieden. Da muss man einen Spieler auch mal gehen lassen", sagte Rekdal dem TV-Sender Premiere. Als Ablösesumme sollen 300.000 Euro im Raum stehen.
Einem Wechsel nach Jena hatten die Verantwortlichen der Pfälzer zuvor einen Riegel mit dem Argument vorgeschoben, dass man keinen Konkurrenten stärken wolle.
In Griechenland wird sich Macho mit dem Brasilianer Moretto auseinandersetzen müssen, den AEK von Benfica Lissabon ausgeliehen hat.

Quelle: www.kicker.de

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21. August 2007 | Wien

ÖFB-Torhüter Jürgen Macho ist sicher: "Es wird sich alles zum Guten wenden!"

Wenige Tage vor dem BURGENLAND-Länderspiel gegen Tschechien und kurzm vorm Saisonauftakt in Deutschland verlor Jürgen Macho sein Einerleiberl beim 1. FC Kaiserslautern.

Sorgenfalten beim Teamchef, Frust beim 29-Jährigen. "Das ist eine verdammt schwierige Situation für mich. Ich habe mir im Nationalteam etwas erarbeitet, und dann wird alles durch so eine Entscheidung in Frage gestellt", so der Torhüter.

In der letzten Spielzeit wurde Macho von den FCK-Fans zum besten Spieler der Saison gewählt. Davon kann sich der ÖFB-Goalie aber heute nichts mehr kaufen.

"Für mich ist die Entscheidung von Trainer Rekdal nicht nachvollziehbar. Aber solange ich bei Kaiserslautern bin, werde ich mein Bestes geben. Ich habe mich immer korrekt verhalten und werde das auch in Zukunft tun", so Macho, der am Freitag seinen 30. Geburtstag feiert.

Wie die Zukunft aussieht, ist weiter offen. "Ich muss schauen, was für mich das Beste ist. Klar ist: Ich will wieder die Nummer eins sein!"

Dass das bald wieder so ist, dafür soll Berater Frank Schreier sorgen. Bis 31. August ist noch Zeit, dann endet selbige für Transfers.

"Er ist am Zug, schaut sich nach Alternativen um. Ich mache mir natürlich auch Gedanken um meine Zukunft, will aber den Kopf für das Nationalteam frei haben."

Unterstützung von Seiten des ÖFB ist Jürgen Macho sicher, Teamchef Josef Hickersberger und Tormann-Trainer Klaus Lindenberger stehen hinter dem Schlussmann.

"Es hat mich sehr gefreut, dass so viele Leute vom ÖFB hinter mir gestanden sind und weiter stehen. Ich bin zuversichtlich, dass sich noch alles zum Guten wenden wird."

Quelle: www.oefb.de

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Jürgen Macho sucht neuen Klub

12.08.2007 | 18:16 |  (Die Presse)

Nachdem Österreichs Teamtorhüter in Kaiserslautern nur die Ersatzbank drücken soll, bleibt im Hinblick auf die Euro 2008 nur ein Klubwechsel übrig.

KAISERSLAUTERN (ag). Die Nachricht, nur auf der Bank zu sitzen, will kein Fußballprofi von seinem Trainer hören. Österreichs Teamtorhüter Jürgen Macho wurde sie trotzdem überbracht. FCK-Trainer Kjetil Rekdal hat Macho und seinem Konkurrenten Florian Fromlowitz in einem Sechs-Augen-Gespräch mitgeteilt, dass heute, Montag, gegen Gladbach der 21-jährige deutsche U21-National-Goalie das Tor der „Roten Teufel“ hüten wird. Für Macho das klare Signal, dass er nicht mehr die Nummer1 ist und nun handeln muss, will er seinen Platz im Teamkader für die Euro 2008 nicht verlieren.


Bereits zwei, drei Möglichkeiten

Jetzt drängt vor allem die Zeit, denn die Transferzeit endet in nicht einmal drei Wochen. Das nächste Österreich-Länderspiel steigt am 22.August in Wien gegen Tschechien, für den „Macho-Man“ vielleicht seine große Chance, um sich für einen neuen Arbeitgeber zu empfehlen.

Stinksauer ist freilich nicht nur Macho, sondern auch sein Umfeld. Manager Frank Schreier versucht nun, „alle Hebel in Bewegung zu setzen, um eine sportlich vernünftige Lösung zu finden“. Obwohl in ganz Europa aufgrund des späten Stadiums der Transferzeit die Tormannpositionen zu 99 Prozent besetzt seien, gäbe es laut Schreier zwei, drei vernünftige Möglichkeiten.

Die Verärgerung im Lager Österreichs ist gewaltig. Denn im Mai 2007 hatte der von den FCK-Fans zum „Spieler der Saison“ gewählte Macho noch zahlreiche verlockende Angebote vorliegen. „Doch Lautern teilte uns mit, dass sie mit Jürgen ganz klar als Nummer eins planen“, betonte Schreier. Also entschloss sich Macho, auch im Sinne der bevorstehenden EM, seinen bis Sommer 2008 laufenden Vertrag zu erfüllen. Aber nun ist alles anders und keiner will sich beim finanzschwachen Klub an irgendwelche Abmachungen erinnern. „Das kann nur eine wirtschaftliche Entscheidung sein, weil alle anderen Fakten zu 100 Prozent für Jürgen sprechen. Er war Publikumsliebling, wurde von Experten zum zweitbesten Goalie der Liga gewählt und spielte eine sensationelle Vorbereitung“, ärgert sich Schreier. Nun bleibe zu hoffen, dass Kaiserslautern Macho keine Steine in den Weg legen wird.

Quelle: www.diepresse.de

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10.08.2007 

          Schock! Macho in Lautern Nummer 2

Neo-Trainer Kjetil Rekdal (r.) setzt Jürgen Macho wie befürchtet auf die Bank

Wien – Nach dem Pokal-Spiel in Wilhelmshaven waren die ersten Befürchtungen da, nun ist es bittere Gewissheit: Jürgen Macho hat seinen Stammplatz verloren.

Nach einem Gespräch zwischen Chefcoach Kjetil Rekdal und den beiden Keeper, die um die Nummer eins im Tor des 1. FC Kaiserslautern rittern, war klar: Florian Fromlowitz steht zum Auftakt gegen Mönchengladbach zwischen den Pfosten.

Eine Menge Unverständnis

Die Entscheidung des Norwegers stößt freilich auf reichlich Unverständnis. „Jürgen und ich verstehen diese Entscheidung definitiv nicht“, erklärt Frank Schreier, der Berater des Teamkeepers.

Der 29-Jährige hat sich in der Vorbereitung nämlich nichts zu Schulden kommen lassen, befindet sich vielmehr in ausgezeichneter Form.

Es waren genug Angebote da

Zudem zählte der ehemalige England-Legionär in der abgelaufenen Saison zu den besten Torhütern der Zweiten Deutschen Bundesliga, ist Führungsspieler und zweiter Kapitän der „Roten Teufel“.

Besonders ärgerlich ist, dass der ÖFB-Schlussmann im Frühjahr einige attraktive Angebote vorliegen hatte. „Doch Kaiserslautern hat darauf hingewiesen, dass man mit ihm als ersten Torwart plant“, so Schreier.

Rekdal setzt auf die Jugend

Rekdal setzt also auf die Jugend. Fromlowitz ist nämlich U21-Teamtorhüter des DFB. Deshalb auch nicht weiter verwunderlich, dass viele Fans den Wechsel im Tor begrüßen.

Andere jedoch können die Entscheidung des Trainers nicht nachvollziehen und fürchten einen Abgang des Österreichers.

Wohin geht Machos Weg?

Auch eine Aussage von Schreier lässt darauf schließen, dass sich Macho nun nach einem neuen Klub umsehen wird: „Wir werden unsere Schlüsse aus dieser Entscheidung ziehen.“

Für den Wiener geht es nämlich nicht nur um den Platz im Tor der Pfälzer, sondern auch um sein Ticket zur EURO 2008.

Als Stammkeeper in Lautern wäre eine Einberufung in den EM-Kader keine Frage gewesen, ob Teamchef Josef Hickersberger jedoch einen Schlussmann ohne Spielpraxis brauchen kann...?


Harald Prantl

Quelle: Sport1.at

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 03.07.07

Macho erleidet Muskelfaserriss

Der österreichische Torhüter Jürgen Macho vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern hat sich im Trainingslager in Irdning (Steiermark) einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen. Wie lange Macho pausieren muss, ist nach Angaben des Clubs noch unklar....

Quelle: www.swr.de

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20.05.2007

Jürgen Macho zum Spieler der Saison gewählt

In einer gemeinsamen Aktion des 1. FC Kaiserslautern und der Tageszeitung RHEINPFALZ ist  FCK-Torhüter Jürgen Macho zum "Spieler des Jahres" gewählt worden. Macho ist nach Tim Wiese (2004) und Thomas Ernst (2005) der dritte Torwart, der bei der bereits zum achten Mal veranstalteten Wahl geehrt wird. Im Rahmen des heutigen letzten Saisonspiels gegen den 1. FC Köln, hat Jürgen Macho die Auszeichnung entgegen genommen.

Quelle: www.fck.de

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30.03.2007

Wenger beobachtete Macho beim Frankreich-Match

Der Trainer von Arsenal London ist nach starken Leistungen auf den Kaiserslautern-Goalie aufmerksam geworden.

Der englische Fußball-Großklub Arsenal ist auf den österreichischen Fußball-Teamgoalie Jürgen Macho aufmerksam geworden. Wie der englische TV-Sender "Sky Sports" berichtete, beobachtete "Gunners"-Coach Arsene Wenger den aktuellen Kaiserslautern-Tormann bei der 0:1-Niederlage im Länderspiel am Mittwoch in Frankreich. Macho war in dieser Partie am Gegentreffer schuldlos und hatte ansonsten fast keine schwierigen Bälle zu halten.

Scouts von Macho beeindruckt

Wenger bestätigte gegenüber dem französischen TV-Sender sein Interesse am Wiener, der auf der Insel bereits bei Sunderland und Chelsea unter Vertrag gestanden war. "Meine Scouts waren von ihm beeindruckt, daher wollte ich ihn spielen sehen", erklärte der Franzose.

Macho, dessen Vertrag beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern noch bis 2008 läuft, zeigte sich vom Interesse Arsenals geehrt, betonte aber, dass für ihn derzeit der Kampf um den Bundesliga-Aufstieg im Vordergrund steht. Der Kontrakt der aktuellen Arsenal-Nummer-1 Jens Lehmann, der auch deutscher Team-Tormann ist, läuft mit Saisonende aus und dürfte nicht mehr verlängert werden.

Quelle: www.kurier.at

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28.03.2007

Knappe 0:1-Niederlage für Österreich auswärts beim Vize-Weltmeister

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Die Franzosen begannen vor heimischer Kulisse wie erwartet. Und erzeugten vor 65.000 Zuschauern von Beginn an Druck. Die ÖFB-Abwehr, in der Ibertsberger auf der rechten Seite Standfest ersetzte, stand aber sicher.

Escude versuchte es in der 1. Minute mit dem Kopf, Cisse und Diarra probierten es wenig später aus der Distanz. Allerdings ohne Erfolg, genau wie auch Nasri, dessen Seitfallzieher in der 19. Minute zwar schön anzusehen war, aber doch klar neben das Tor ging.

Österreich im Spiel nach vorne vor allem über Andreas Ivanschitz gefährlich. Der ÖFB-Kapitän versuchte Akzente zu setzen und die Kollegen einzusetzen. In der 10. Minute schoss der Griechenland-Legionär nach tollem Zuspiel von Linz aus spitzem Winkel am langen Eck vorbei.

In der 33. Minute konnte Ivanschitz nur per Foul gestoppt werden, kurz vor der Pause köpfte Mexes eine Flanke des Burgenländers mit einer spektakulären Flugeinlage aus der Gefahrenzone. Weitere ÖFB-Chancen in Durchgang eins waren ein Aufhauser-Kopfball und ein Leitgeb-Weitschuss.

Frankreich wechselte zur Pause drei Mal, Teamchef Josef Hickersberger schickte zunächst die gleiche Elf wie in Durchgang eins aufs Feld. In der 53. Minute ein diskussionswürdiges Fuchs-Foul am Franzosen Clerc an der rechten Strafraumseite.

Freistoß für Frankreich durch Nasri, der den freistehenden Benezma suchte und fand. Und der eingewechselte Angreifer erzielte in seinem ersten Länderspiel aus 13 Metern sein erstes Tor. Jürgen Macho ohne Chance.

Österreich danach weiter bemüht, die Franzosen aber tonangebend. Wenngleich auch beim Vize-Weltmeister die Luft etwas raus war, denn Chancen fand man nur noch wenige vor.

Österreich suchte den Weg nach vorne, die französische Abwehr stand aber ähnlich sicher wie die rotweißrote Viererkette. Teamchef Josef Hickersberger stellte in der 69. Minute von 4-4-2 auf 4-4-1-1 um.

In der 83. Minute feierte Cem Atan sein Länderspiel-Debüt. Weiter geht es für das Nationalteam am 30. Mai mit einem Heimspiel gegen Schottland. Anpfiff ist um 20:30 Uhr.

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Österreich spielte mit: Macho - Ibertsberger (59., Standfest), Hiden, Stranzl, Fuchs - Aufhauser, Prager (90., Sariyar), Leitgeb (83., Atan), Ivanschitz - Kuljic (69., Gercaliu), Linz (82., Haas).

Quelle: www.oefb.de

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26.03.2007

Jürgen Macho will gegen Frankreich seinen Anspruch auf ein EURO-Leiberl unterstreichen

Ein Mann wird am Mittwoch ganz besonders im Mittelpunkt stehen. Und, auch wenn wir es nicht hoffen, alle Hände voll zu tun bekommen. Jürgen Macho wird gegen Frankreich das ÖFB-Tor hüten.

Der Kaiserslautern-Goalie ist der Zweite in der Torhüter-Rotation. Alexander Manninger stand gegen Ghana zwischen den Pfosten, im Länderspiel gegen Schottland wird Helge Payer dafür sorgen, dass die Null steht.

Macho weiß, dass er mit einer guten Leistung gegen den Vize-Weltmeister seinen Anspruch auf das Einser-Leiberl bei der EURO 2008 unterstreichen kann. Und der 29-Jährige freut sich auf das Duell mit Frankreich.

"Mir wäre es zwar lieber gewesen, ich wäre in allen drei Partien ausgewählt worden, aber ich respektiere diese Entscheidung." Eine gewisse Anspannung ist vor dem Duell mit Nicolas Anelka, Djibril Cisse und Co. schon vorhanden. "Aber ich freue mich auch auf dieses Spiel, denn es ist ein Karriere-Höhepunkt, wenn man gegen Frankreich aufläuft."

Dass im Stade de France ein "Hexenkessel" auf das ÖFB-Team wartet, ist für den Schlussmann kein Problem. Vielmehr ist es tägliches Geschäft. "Ich war in England und spiele jetzt in Deutschland, da bin ich es gewohnt, vor großen Kulissen zu spielen. Drucksituationen gibt es immer im Fußball, aber daran denke ich vor dem Spiel nicht!"

Quelle: www.oefb.de

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22.03.2007

Rotation im Tor: Gleiche Chancen für Macho, Manninger und Payer!

Im Tor der österreichischen Nationalmannschaft wird bis auf weiteres das Rotationsprinzip praktiziert. Das gaben Teamchef Josef Hickersberger und Tormann-Coach Klaus Lindenberger am Mittwoch in Stegersbach bekannt.
Alexander Manninger (AC Seine) spielt am Samstag in Graz gegen Ghana, Jürgen Macho (1. FC Kaiserslautern) hütet in Frankreich das ÖFB-Gehäuse und Helge Payer (SK Rapid Wien) kommt am 30. Mai im Gerhard Hanappi-Stadion gegen Schottland zum Einsatz.
Für das Länderspiel am 2. Juni wieder in Wien-Hütteldorf gegen Paraguay werden die Karten neu gemischt.
Wann eine definitive Entscheidung getroffen wird, welcher Goalie bei der EM 2008 die Nummer eins ist, ließen Teamchef Josef Hickersberger und ÖFB-Tormanntrainer Klaus Lindenberger im Rahmen einer Pressekonferenz im „Golf und Thermenresort“ in Stegersbach offen.
Fix ist derzeit nur, dass der jeweilige Tormann in seinem Spiel über 90 Minuten im Einsatz sein wird, sofern nichts Unvorhergesehenes (Verletzung oder Ausschluss) passiert.
Das Rennen um das "Einser-Leiberl" bei der Heim-EM ist laut Teamchef Josef Hickersberger völlig offen. "Alle haben die gleichen Chancen."
Dass eine ähnliche Situation wie in Deutschland vor der WM 2006 drohen könnte, als das Duell zwischen Jens Lehmann und Oliver Kahn teilweise über die Öffentlichkeit ausgetragen wurde, glaubt der Teamchef nicht.
"Das wird bei uns auf höherem Niveau ablaufen. Solche verbalen Ausrutscher wird es hoffentlich nicht geben," so der Teamchef.
Die endgültige Wahl trifft Hickersberger in Absprache mit Lindenberger. "Aber man kann jetzt noch nicht sagen, wann das passieren wird", betonte "Hicke".
Auch Lindenberger sieht in dieser Frage keinen Grund zur Eile. "Es wird notwendig sein, einen Zeitpunkt zu bestimmen, aber dafür ist noch Zeit", erklärte der WM-Tormann von 1990, der diese Regelung positiv bewertete. "Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir eine schwere Entscheidung haben."
Auch die drei betroffenen Goalies können sich mit dem Rotationsprinzip anfreunden, wie Macho betonte: "Es ist wichtig, dass bis zur Euro ein Konkurrenzkampf besteht. Unsere Aufgabe ist es, uns gegenseitig zu pushen."
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Quelle: www.oefb.at

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20.03.2007

Der Appell des Jürgen Macho

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Die Mannschaft erhörte weder ihn ( Wolf), noch den großartig haltenden Torwart Jürgen Macho. Der war fuchsteufelswild ob der mangelhaften Einstellung. „Bei der Konstellation muss man sich Woche für Woche den Arsch aufreißen. Trotz allem - wir sind noch dran, haben noch alle Chancen", glaubt Macho, der zur Nationalelf nach Österreich reist, sich aber via Handy in die Diskussion „daheim" einschalten will. „Wir müssen reden, reden! Und alles mobilisieren", appelliert der Torwart.

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Quelle: Rheinpfalz
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22.02.2007

Macho wieder fit

Gute Nachrichten. Jürgen Macho scheint den Virus besiegt zu haben. Er hat heute jedenfals wieder voll mit trainiert.  Demnach scheint einem Einsatz am Sonntag gegen Unterhaching nichts im Wege zu stehen.

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17.02.2007

Virus legt nun auch Macho lahm

Nun hat der Magen Darm Virus auch Jürgen Macho lahm gelegt..... Macho konnte heute vormittag nicht am Training bzw Auslaufen teilnehmen.....

Hoffen wir mal das er bald wieder gesund ist....

Gute Besserung von hier....

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Remis auf Malta

7.2.2007

Österreich und Malta trennen sich im ersten Länderspiel des heurigen Jahres mit einem 1:1-Remis. Die Tore erzielen jeweils die Teamkapitäne. Gilbert Agius trifft in der 8. Spielminute für Malta, Andreas Ivanschitz erzielt aus einem Freistoß in der 48. Minute den Ausgleich.

 

Freundschaftliches Länderspiel
Malta - Österreich 1:1 (1:0)
Malta / Ta´Qali, Nationalstadion, SR Bartolini (Schweiz)

Torschützen: Agius (8.), Ivanschitz (48.);

Österreich spielte mit: Macho (46. Manninger) - Standfest (77. Sariyar), Stranzl, Hiden, Ibertsberger (46. Fuchs), Aufhauser, Prager (46. Kiesenebner), Weissenberger (66. Garics), Linz (73. Akagündüz), Ivanschitz, Kuljic

Stimmen zum Spiel.....

Jürgen Macho (ÖFB-Torhüter): "Den Schuss zum Tor hätte ich halten müssen, obwohl ich den Ball erst spät gesehen habe. So selbstkritisch muss ich sein, so hohe Ansprüche stelle ich an mich."

Quelle: www.oefb.at

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Jürgen Macho - "hautnah" bei torwart.de (11.01.07)Nominierung für FCK-Torwart Jürgen Macho

"Der Bessere spielt nun mal

von Tobias Schlitzke  & Kristofer Herbers

 

Der Österreicher Jürgen Macho begann seine Laufbahn beim ältesten Fußballclub in Wien: First Vienna FC. Danach spielte er in der englischen Premier League bei FC Sunderland und FC Chelsea. Nachdem er bei den Blues nach einer Verletzung nur mehr Torhüter Nr. 6 war, wechselte er für eine halbe Saison nach Österreich zu Rapid Wien, wo er sich mit Helge Payer im Tor abwechselte. Diese Übergangslösung aufgrund diverser Verletzungen Payers - beendete er am 3. Januar 2005 durch einen Wechsel zum damaligen deutschen Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Bisher absolvierte er 8 Länderspiele für die Nationalelf. torwart.de unterhielt sich ausführlich mit Jürgen Macho.

torwart.de: Ein Blick auf die Tabelle zeigt uns, dass der KSC regelrecht davonzieht, doch wie siehst du die Chancen des FCK für einen Aufstieg?

Jürgen Macho: Der KSC und Rostock haben eine sehr gute Hinrunde gespielt und werden wohl auch in der Rückrunde nicht nachlassen, aber noch ist ja nichts entschieden. Wir wollen auf alle Fälle den Aufstieg, aber das wird ein langer Weg, denn viele Vereine sind an Rostock und dem KSC dran. Es wird wohl auf einen Kampf um Platz 3 herauslaufen.

torwart.de: Siehst du dich im Tor, wenn es um die Verwirklichung dieser Ziele geht?

Macho: Ich finde, ich habe eine sehr gute Hinrunde gespielt und ich denke, da können alle mit mir zufrieden sein. Also wüsste ich nicht, warum der Trainer da etwas ändern sollte.

torwart.de: Und was ist mit Florian Fromlowitz, der ja mehr oder weniger in die Regionalliga "verbannt" wurde?

Macho: So ist es halt im Fußball, der Bessere spielt nun einmal. Ich weiß, es ist hart, aber jeder macht so etwas mal durch, wenigstens spielt er überhaupt, das ist doch besser als nichts.

torwart.de: Siehst du denn zwischen den Keepern der ersten und der zweiten Fußballbundesliga einen qualitativen Unterschied?

Macho: Die Torhüter der zweiten Liga sind wirklich extrem gut, aber das spiegelt meiner Meinung nach die ganze Liga wieder. Es herrscht ein sehr hoher Standard in der zweiten Liga, der Unterschied zur ersten ist nicht mehr wirklich groß. Und die Torhüter tragen sehr stark zu dieser Qualität bei.

torwart.de: Und wen siehst du unter diesen starken Keepern der zweiten Liga als den Besten?

Macho: Das sollen die Experten beurteilen. Ich meine, jeder gibt sein Bestes, mehr kann und will ich dazu nicht sagen.

 

torwart.de: Denkst du denn nicht auch, dass der FCK mit seiner hervorragenden Torwartschule auch dazu beigetragen hat? Immerhin kamen viele große Namen aus eurem Training hervor, man denke nur an Weidenfeller und Wiese.

Macho: Nun, diese Qualität kommt ja nicht von ungefähr, wir haben mit Gerry Ehrmann einen extrem guten Trainer, der auch mir auf alle Fälle sehr geholfen hat. Er achtet auf eine ständige Entwicklung und ist einfach eine Legende.

torwart.de: Befasst Wolfgang Wolf sich denn überhaupt selbst mit Torhütern, oder überlässt er das eher Ehrmann?

Macho: Natürlich kümmert sich Wolf auch um uns Keeper, aber im Großen und Ganzen obliegt das Gerry Ehrmann, ihm vertraut der Trainer da voll und ganz.

torwart.de: Wie lange läuft dein Vertrag beim FCK noch?

Macho: Also, einen Vertrag habe ich noch bis 2008, mal sehen, was dann kommt.

torwart.de: Wo siehst du dich in der Zukunft?

Macho: Naja, ich will zuallererstmal mit dem FCK aufsteigen und mich auf die EM in Österreich vorbereiten, wo ich als Nr. 1 des Nationalteams spielen will. Aber erstes Ziel ist jetzt vorerst der Aufstieg.

torwart.de: Viel Erfolg für die nächsten Spiele!

Quelle: www.torwart.de

 

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Nominierung für FCK-Torwart Jürgen Macho

 

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Macho bei Athen auf dem Weg zur Nummer eins

"Ich habe sehr viel Vertrauen in ihn", lobt AEK-Trainer Lorenzo Serra Ferrer den ÖFB-Teamgoalie, "er gibt uns Ruhe und Sicherheit".

 Der österreichische Fußball-Nationaltorhüter Jürgen Macho hat am Donnerstagabend im Athener Olympiastadion 90 ruhige Minuten verbracht - inklusive Nachspielzeiten waren es sogar fast 100. Der 30-jährige Wiener hatte bei seinem Debüt für AEK Athen nicht einen einzigen schwierigen Ball zu halten gehabt. Die Griechen besiegten Österreichs Meister Red Bull Salzburg im Erstrunden-Hinspiel des UEFA-Cups verdient mit 3:0 (1:0).

Macho war fehlerlos, wenn auch nur höchst selten geprüft. Der Österreicher war zwar erst vergangene Woche nach dem Länderspiel gegen Chile (0:2) zu seinem neuen Team gestoßen, erhielt aber dennoch den Vorzug gegenüber dem zuletzt fehleranfälligen Brasilianer Marcelo Moretto. "Ich habe sehr viel Vertrauen in ihn", begründete AEK-Trainer Lorenzo Serra Ferrer. "Macho hat schon in der ersten Woche bei uns sehr gut gearbeitet."

Im Gegensatz zu seinem Konkurrenten Moretto, der ebenfalls erst im Sommer gekommen war, strahlt Macho Sicherheit aus. "Er gibt uns Ruhe und Sicherheit. In der Abstimmung mit der Abwehr können wir zwar noch etwas verbessern, aber er ist auf einem sehr guten Weg. Er ist im Moment unser regulärer Torhüter", erklärte Serra Ferrer. Ein Hinweis, dass sich Macho beim griechischen Vizemeister auch mit der Nummer 50 langfristig als Nummer 1 etablieren wird.

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Einen Vorteil für sich sieht Macho dennoch nicht. "Daran denke ich im Moment auch nicht", erklärte der AEK-Keeper. "Aber ich bin hierher gekommen, um zu spielen. Das war schon der Hauptgrund." Bei seinem Ex-Club 1. FC Kaiserslautern war zum Saisonstart überraschend Lokalheld Florian Fromlowitz die Nummer 1. Dabei war Macho in der vergangenen Saison noch von den Lauterer Fans zum "Spieler des Jahres" gewählt worden.

"Eine Stammplatzgarantie gibt es bei einem Spitzenclub nirgends auf der Welt", erklärte Macho. "Die erwarte ich mir auch nicht." Dass sein Debüt ein gutes gewesen ist, weiß er aber selbst. "Das war der perfekte Einstand für mich. Vor allem, dass ich zu null gespielt habe, ist sehr wichtig für mich." Deutet man die Worte von Trainer Serra Ferrer richtig, dann dürfte Macho auch am Sonntag im Heimspiel gegen Atromitos Halkidona im Tor stehen. Und dabei vielleicht sogar mehr geprüft werden als gegen Salzburg.

 

Artikel vom 21.09.2007, 

Quelle: www.kurier.at  

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Macho nach Bewusstlosigkeit ausgetauscht

 
25.01.2007
Jürgen Macho wurde für die österreichische Nationalmannschaft nomminiert.


Die hervorragenden Leistungen in der zweiten Fußball-Bundesliga von FCK-Torwart Jürgen Macho sind auch dem österreichischen Teamchef nicht verborgen geblieben. Josef Hickersberger, übrigens in den 70er Jahren in Deutschland für Kickers Offenbach und Fortuna Düsseldorf am Ball, berief den Keeper in das Aufgebot für das Freundschaftsspiel auf der Mittelmeerinsel Malta.


Der Countdown auf die Euro 2008 im eigenen Land und in der Schweiz beginnt mit der Begegnung gegen die Malteser am 7. Februar um 18.00 Uhr in Valetta (Ta’ Quali-Stadion). Macho brachte es bisher immerhin auf acht internationale Einsätze für die österreichische Nationalmannschaft.

 

Quelle:   www.fck.de


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